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2024 war aufregendes Jahr – Mobilitätscampus nahm die Arbeit auf. Startpunkt Baustellenevent mit Bürgerinnen, denen wir das Projekt vorstellten. Viel öffentliches Interesse – auch überregional. Eine S-Bahn hat nicht jeder.
Parallel liefen Ausbau der S-Bahn und unsere Veranstaltungen – eine Herausforderung.
Toll, zu sehen, wie die S-Bahn von einer Rostdose zu einem innovativen Arbeitsort wurde. Rechtzeitig vor Jahresende ist alles fertig. Es haben viele Firmen dazu beigetragen, auch aus der Region.
2025 wollen wir in unserer außergewöhnlichen und auffälligen „Vereinszentrale“, dem Mobilitätscampus, viele Menschen begrüßen. Los geht´s mit dem Residence-Programm. Von Ende Februar bis Ende März arbeiten vier Personen für einen Monat direkt vor Ort an Themen der ländlichen Mobilität. Dabei werden immer wieder der Kontakt zu Einwohner:innen, Verbänden, Politik gesucht. In einer öffentlichen Abschlussveranstaltungen werden wir Erkenntnisse /Ergebnisse vorstellen und freuen uns, viele Menschen dazu begrüßen zu dürfen.
Im Sommer werden wir wieder Teil der Kreativsause, die vom 21.-27. Juli auf dem Gelände des Coconat, wo auch die S-Bahn steht, stattfinden wird.
Außerdem planen wir für den Spätsommer 2025 eine größere Mobilitätskonferenz, bei der wir die ländliche Mobilität aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten möchten.
2025 wollen wir nicht nur ein außergewöhnlicher Veranstaltungsort bleiben, sondern unsere S-Bahn auch zum Co-Worken öffnen und als Treffpunkt für Mobilität im ländlichen Raum ausbauen.
All das ist nur möglich durch die enge Zusammenarbeit mit vielen Partnerinnen und Partner aus allen Bereichen. Wir freuen uns über das gute Netzwerk und die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Und sagen herzlich Danke!
